Die Bedeutung von Wärmebrücken im Bauwesen ist nach wie vor stark im Steigen begriffen. Im Neubau kommt aufgrund der zunehmend ausgeführten Niedrigenergiebauweisen der wärmetechnischen Optimierung von Bauteilanschlüssen besondere Bedeutung zu. Bei Passivhäusern ist die Vermeidung von Wärmebrücken zu einem beherrschenden Thema geworden. In der Althaussanierung kann das Ziel hoher Heizenergieeinsparung bzw. Erfüllung von Feuchte- und Schimmelschutzkriterien deutlich verfehlt werden, wenn dem Themenkreis mehrdimensionaler Wärmeleitung im Bereich von Wärmebrücken zu wenig Beachtung geschenkt wird.
Die detaillierte Berücksichtigung von Wärmebrücken bei der Passivhausprojektierung oder Energieausweis- bzw. Energiepass-Erstellung muss kein komplexes noch aufwendiges Thema sein!
Termin der Veranstaltung:
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20. Oktober 2014, 18:00 bis 20:00, 1050 Wien, Mittersteig 10/7,
bei A-Null
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Dauer:
2,0 Stunden
Zielgruppe:
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Gutachter,
Sachverständige, Bauingenieure, Bauphysiker, Planer, Architekten,
Energieberater
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und
alle an den Seminarthemen "Wärmebrücken, Dampfdiffusion, Passivhaus,
Energieausweis, Energiepass" Interessierte
Themen:
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Wärmebrücken,
Feuchte, Dampfdiffusion
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Berechnung
von Wärmebrückenkennzahlen und Visualisierung des Wärmetransports
mit der Simulationssoftware AnTherm
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Risikoabschätzung
der Kondensatbildung im Bauteilinneren durch Dampfdiffusionssimulation
mit AnTherm
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Stationäre und Instationäre (dynamische, harmonische,
periodische) Berechnungen.
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Detaillierte
Berücksichtigung von Wärmebrücken im PHPP bzw. Energieausweis/Energiepass
Vortragende:
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Ulrich Pont
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